Brandanschläge auf Vonovia sind auch Folge von politischer Stimmungsmache
Stefan Evers, Generalsekretär der CDU Berlin, erklärt:
"Wir verurteilen die Brandanschläge auf Fahrzeuge des Wohnungsunternehmens Vonovia auf das Schärfste. Diese inakzeptable Gewalt ist ohne Zweifel auch eine Folge der jahrelangen Stimmungsmache gegen private Vermieter durch die Senatsparteien. Anstatt das Wohnungsproblem in Berlin anzupacken und gemeinsam zu lösen, fordern Grüne und Linke jetzt Massen-Enteignungen. Kein Wunder, wenn die linke Szene sich vor dieser politischen Kulisse zu Gewalttaten ermuntert fühlt.
Wir wissen: Wenn Autos in Flammen aufgehen, sind auch Leben in Gefahr. Der Rechtsstaat muss mit ganzer Härte auf die Anschlagsserie reagieren. Und die regierenden Parteien müssen endlich damit aufhören, ihr mietenpolitisches Versagen mit sozialistischer Propaganda zu kaschieren. Alle Beteiligten des Wohnungsmarktes gehören an einen Tisch, um einen Neustart der Wohnungspolitik zu verabreden. Ein breites Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen ist der beste Weg, Mieter zu entlasten und die Wohnungsknappheit in den Griff zu bekommen.
Dass selbst Frau Baerbock neuerdings Werbung für den Klassenfeind Vonovia statt Haute Couture trägt, muss den Berliner Grünen zu denken geben. Vielleicht bekommt der gesunde Menschenverstand ja doch noch eine Chance. Die CDU Berlin steht für jedes ernst gemeinte Gespräch über eine konstruktive und nachhaltige Lösung der Wohnungskrise bereit.“